Stellungnahme zur Gemeindevertretersitzung vom 14.5.2024
Dass die Fertigstellung der B-Pläne nicht einfach sein würde, davon musste man ausgehen, dass bereits getroffene Absprachen und gemeinsam formulierte Beschlussempfehlungen kurzerhand in einer Gemeindevertretung wieder von der CDU gekippt werden, die den Umstand nutzte, das je ein Vertreter von FD und DWG ausfielen, darf durchaus als unprofessionell und schädlich für unseren Ort angesehen werden. Die Erklärungen für dieses Verhalten waren dann auch wenig überzeugend und in sich widersprüchlich. Leidtragende sind die Bewohner des Kamplandes deren rechtliche Situation mit Blick auf die Zukunft unsicher bleibt. Ein Zustand, den die DWG schnellst möglich korrigieren möchte. Es geht nicht um die Prinzipienreiterei einzelner Vertreter der CDU, sondern um langfristige Planungssicherheit für langjährige Beherbergungsbetriebe der Gemeinde Dahme, die einen Anspruch auf Klarheit haben.
Klarheit fordert die DWG auch hinsichtlich immer neuer, durch Bürgermeister Knoll verursachter Kosten.
Der jetzt aufgetauchte und scheinbar allen unbekannte Vertrag, bezüglich der Gestaltung des Kurparks, immerhin in einer Höhe von 40.000€ , wirft eine Reihe von Fragen auf.
Dass ein Feuerwehrgerätehaus, auch in Kombination mit einer Polizeidienststelle, weitere Hürden hin zu einer Umsetzung genommen hat, ist eine gute Nachricht für Dahme.
Die weitergehende Prüfung, inwieweit es möglich ist Tagesmütter im Gemeindehaus zu beschäftigen, um Kinder vor Ort zu betreuen, ist eine großartige Initiative durch Julia Möller (FD) und wird vollumfänglich von der DWG unterstützt. Ein Lokaltermin mit Experten im Gemeindehaus ist bereits auf positive Resonanz gestoßen.
Hinterlasse einen Kommentar