Die Sitzung war wie ein Spiegelbild der politischen Arbeit im ersten Jahr der laufenden Legislaturperiode, einer Arbeit, die aus drei Komponenten bestand:
– Abarbeiten und Korrigieren von Altlasten.
– ⁠Setzen neuer Akzente.
– ⁠Schaffung zukunftsfähiger Strukturen.

Beim Thema Südliches Kampland gilt es, einen realistischeren Blick auf das Projekt zu bekommen und sich von dem Bild zu trennen, das uns allen vermittelt wurde und die Vorstellung eines problemlosen Baubeginns suggeriert hat.
Hier laufen weiter Gespräche, die sich endlich an der Realität orientieren und zielgerichtet geführt werden. Es werden keine falschen Versprechen mehr gemacht, keine unrealistischen Erwartungen erweckt oder Scheinlösungen vorgestellt, sondern fach- und sachgerecht agiert.
Das honorieren von persönlichem Engagement und die Unterstützung von Vereinsinitiativen hat Kräfte mobilisiert und ist ein Ansporn für alle. Die Arbeit zum Wohle Dahmes kann auf viele Schultern verteilt werden. Ein neuer Akzent im politischen Miteinander.
Mit der Einstellung einer Geschäftsführerin für die Sport-und Gesundheits GmbH, eines Controllers und der Ernennung des Touristikleiters Thorsten Dücker zum Werksleiter, sind strukturelle Entscheidungen getroffen worden, die Dahme zukunftsfähiger machen können.
Die Behebung aller Sturmflutschäden, die Erstellung der örtlichen B-Pläne, die Weiterführung der Projekte Bauhof und Feuerwehrgerätehaus, das sind die künftigen Aufgaben, die, und auch das ist ein Leistung, in einer vertrauensvollen Atmosphäre angegangen werden können.
Die DWG wird diesen Kurs stützen und ihren Beitrag zum Erfolg aller Projekte beitragen.